Behandlung von psychosomatischen Erkrankungen, insbesondere:
Überlastungserkrankungen im Sinne von Burn-Out, substanzgebundenen und ungebundenen Abhängigkeitserkrankungen auch im Sinne von Zwangs- und Impulsstörungen, von Angststörungen , depressiven Erkrankungen, somatoformen Erkrankungen, Beziehungs- und EntwicklungsstörungenDie Behandlung ist ganzheitlich orientiert und erfolgt durch ein multiprofessionelles Team, welches aus Psychotherapeuten,Psychologen, Medizinern, Lebens u. Sozialberatern, Mal u. Gestaltungstherapeuten, Masseuren, Physiotherapeuten, Soziologen, Energetikern und Soziotherapeuten besteht.Die Behandlung der psychosomatischen Erkrankungen erfolgt je nach Notwendigkeit im ambulanten, stationären oder teilstationären Rahmen
Prävention von psychosomatischen Problemen und Erkrankungen, im besonderen von Suchterkrankungen durch Information in Form von Vorträgen, Seminaren, Beratung und Coaching von Dienstgebern und Unternehmen, Kooperation mit Präventionsstellen im öffentlichen und privaten Bereich auf nationaler wie internationaler Ebene.Förderung des Gesundheitsbewusstseins durch spezifische Information über die Vereinswebsite, einen Vereinsnewsletter und Publikationen
Wissenschaftliche Forschung und Kooperation auf nationaler und internationaler Ebene, insbesondere durch:
Aktive Mitwirkung in Netzwerken auf nationaler und internationaler, besonders international- europäischer Ebene wie dem EU- Action Plan on Drugs, der Mitgliedschaft in Euro-TC, der Vertretung im Civil Society Forum on Drugs der EU Commission on Justice and Freedom, dem Vienna International Committee on Drugs mit konsultativem Status für UNODC, dem International Council on Alcohol and Addictions sowie dem Netzwerk für Essstörungen.Die wissenschaftliche Tätigkeit beinhaltet die Planung eigener, themenbezogener Projekte sowie die Mitwirkungen in internationalen Untersuchungs- und Forschungsprojekten wie auch den aktiven wissenschaftlichen Erfahrungsaustausch über die Mitgliedschaft in den entsprechenden Netzwerken
Beitrag zur Volksgesundheit
Über seine Tätigkeiten leistet der Verein einen Beitrag zur Volksgesundheit insbesondere über die Behandlung, Beratung und soziotherapeutische Hilfestellung für bedürftige Personen aber auch über Aufklärung, Prävention und Information, wie die Verbreitung der Ergebnisse aus wissenschaftlicher Forschung und Kooperation in Netzwerken.Über die Kerntätigkeiten wird ein Beitrag zur Aufrechterhaltung einer gesunden Arbeitsfähigkeit in der Bevölkerung und der Reintegration von Menschen mit langfristigen psychischen Problemen in den Arbeitsmarkt geleistet.
Naturbezogenheit
Dem Sein in einer naturbelassenen Umgebung und ausreichender gesunder Bewegung wird im gesamtheitlichen Behandlungs- und Beratungskonzept maßgebliche Bedeutung zugemessen. Dies impliziert das Einbeziehen der Natur und der Vielfalt der dadurch möglichen Aktivitäten im Sinne der Erweiterung des therapeutischen Settings. Der Erlebensaspekt und die Sinneserfahrung im Bezug zur Natur sind dabei zentrale Bestandteile einer gesunden Entwicklung. Gesundheitsaspekten des Aufenthaltes im Wald, dem Wald als Standort therapeutischer und sozialpädagogischer Aktivitäten und den Gesundheitseffekten von Produkten aus dem Wald wird dabei eine wichtige Rolle zugesprochen. Der Verein unterstützt die Ziele und Anliegen der im Februar 2012 gegründeten Plattform “Wald und Gesundheit“
Ethik
Der Verein verpflichtet sich demokratischen, humanistischen Grundsätzen und dem Gleichbehandlungsprinzip. In seiner Behandlungsphilosophie steht der einzelne Mensch mit seinen individuellen Bedürfnissen im Mittelpunkt. Dies impliziert Flexibilität und Personenorientiertheit mit einem gesamtheiltlich orientierten Ansatz im Behandlungskontext. Dem Zusammenspiel von intrapsychischen Faktoren, beziehungsspezifischen Faktoren und gesellschaftlich- sozialen Faktoren wird maßgeblicher Stellenwert zugemessen.
Der Verein verfolgt gemeinnützige Ziele und leistet einen Beitrag zur Volksgesundheit. Er soll auch hochqualitative Therapieplätze für sozial Schwächere und Bedürftige bieten.